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ID o8evde

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Fasif musste das erstmal verdauen. Er spürte, wie alle Blicke auf ihm ruhten, also räusperte er sich, um Zeit zu gewinnen, dann sprach er leise: " Und das Monster, von dem du sprachst, Bouhr...meinst du damit den Gott R-rebus, oder das Volk der Tschin-Na?"
" Ich weiß nicht", begann Bouhr, der Fasif plötzlich müde erschien, " Welches Monster das Schlimmere ist. Die wütenden, besessenen Tschin-Na, oder der Gott R-rebus, denn auch er ist zu einem Monster geworden. Ja, er ist wieder geboren worden, doch anders als in seinem vorigen Leben ist er diesmal an einen Körper geboten. Man sagt, jene, die den Körper erblicken, sollen nie mehr schlafen können, so scheußlich ist sein Anblick." Bouhr verstummte und Fasif hörte ihn atmen. Er schien aufgeregt.
" R-rebus können wir aber noch weniger um Hilfe bitten, als die Tschin-Na.", sagte Chirka bestimmt, er war der Erste der Anwesenden, der wieder sprach. Fasif wunderte es nicht. Seine Entschlossenheit loderte gerade so wie ein Feuer aus seinen Augen heraus.
Worran meldete sich zu Wort: " Einer müsste den Platz der Tschin-Na im Schatten einnehmen, wenn wir sie befreien wollen. Wie wollt ihr das anstellen?"
Als wieder Schweigen herrschte, fragte Fasif laut in die Runde: " Wann wurde dieser Vorschlag schon einmal gemacht? Bouhr, du sagtest von deinem Vater? Und wie ging es damals aus? Können wir uns der Tschin-Na bemächtigen, ohne selbst in den Schatten zu weichen?"

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