Endlich 18

Characters

Christopher, pacaveli +1

Der Liebling der Familie, ein Jahr jünger als sein großer Bruder Basti, der im Grund auch nicht viel richtig macht.

Es reicht allerdings, nicht die Fehler des Bruders nachzumachen, um einen Eindruck vor allem bei seiner Famile zu erwecken, der genau dieses Bild der Richtigkeit entstehen lässt.

Und so macht er sich im Windschatten seines großen Bruders auf, nicht die gleichen, aber wohl kaum weniger schwerwiegende Fehler zu begehen.

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Basti, pacaveli +1

Zwischen Genie und Wahnsinn beheimatet, Langeweile gepaart mit Frust lässt ihn immer wieder ein Bild abgeben, die eher den Eindruck erweckt, einen komplett Wahnsinnigen müsse das Leben aus ihm gemacht haben.

Prügelt sich gerne, trinkt,kifft feiert.

Hat schon früh viele Frauen oder Mädchen da, wo er sie haben will.

Doch ist unfähig zur Liebe, die kaputte Familie und im speziellen die Beziehung zu seinem Vater lassen ihn auf jedem Meter straucheln, den er auf dem Weg seines Lebens geht.

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Vater Uwe, pacaveli 0

Das genaue Gegenteil der Mutter, säuft und macht einfach immer genau das, wonach im gerade der Sinn steht.

Erweckt im ersten Moment sofort den Eindruck, dass er seine Kinder einfach nur verachtet. Dabei wird mit jedem Tag, an dem er sich nicht bei seinen eigenen Kindern entschukdigt, ein Tag an dem nur das Feiern auf die Antwotz auf was auch imer zu sein scheint.

Ingo ist schon echt hart, dass stimmt allerdings,

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Mutter Elke, pacaveli 0

Gro0herzige,liebende Mutter. Alleine stehend. Überfordert.

Hat kaum Zeit für die Kinder, da sie viel arbeiten muss, wenn sie dann doch Zeit aufbringen kann ist sie am Ende zahlloser Streitereien meist einfach am Ende.

Oft bleibt ihr nichts, als die öffentliche Selbstzersötungswut ihres größten Sprösslings einfach weinend hinzunehmen. Schießt aufgrund der Überforderung oft über das Ziel hinaus, wenn es darum geht ihre Kinder verbal zu Recht zu weisen, auf der anderen Seite lässt sie in vielen anderen Entscheidungen die nötige Strenge vermissen,ihre Kinder haben eh schon genug mitgemacht.

So ist sie also verdammt, den Untergang ihrer Famile irgendwie einfach zu ertragen, der Hass auf ihren Ex-Ehemann gibt ihr jedoch paradoxerweise immer wieder das gute Gefühl, welches besagt alleine dieser sei für diesen Niedergang verantwortlich.

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