Es gab Wichtigeres im Leben als darüber zu brüten, was passierte, wenn es erst vorbei war. Zum Beispiel der Rest Huhn mit Gemüse in der Teeküche. Wächter zu sein, machte mich immer ziemlich hungrig, und außerdem brauchte ich etwas Angenehmes, um mich von dem schmerzlichen Verlust des wundervollen Duftes abzulenken. Er war so unvermittelt verschwunden wie die Seele, die ihn zuvor verströmt hatte. Ich sprang genau in dem Augenblick vom Bett, als Irma mit Dr. Schönbeck hereingeplatzt kam. Natürlich hätte ich ihnen sagen können, dass es für sie nichts mehr zu tun gab, aber sie hätten es doch nicht verstanden. Auf meinem Weg zur Tür strich ich kurz an Irmas Beinen entlang, dann lief ich frohen Herzens zur Teeküche.