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Idea

wir schreiben das jahr 2095. Ein dreizehn jähriger Junge ist der letzte Mensch auf Erden. Er weiß nicht was passiert ist. Hat man ihn zurückgelassen oder sind alle anderen Menschen gestorben. Aber niergens findet man Tote. Da blitzt es am Himmel und es erscheinen acht Raumschiffe. Naht Rettung oder droht die totale Vernichtung? Was nun passiert, kann sich niemand in seinen kühnsten Träumen vorstellen. Die Raumschiffe beamen Jonas zu sich hinauf und bringen ihn zu einem anderen Stern. Als Jonas zu ihm hinunter katapultiert wurde, glaubt er die Welt, welche, so wie er sie kannte eh nicht mehr existiert, nicht mehr zu verstehen. Fremde, ihm völlig unbekannte, Lebewesen nähern sich ihm vorsichtig und inspizieren ihn. Die besonders aufdringlichen haben eine seltsame Farbe. Eine, die Jonas nicht kennt. sie sehen aus wie eine Mischung aus Hund und Camelion. Irgendwie niedlich. Einer zupft an Jonas Ärmel und zerrt ihn mit sich. Schon von weitem hört Jonas die Stimmen. Es sind Menschen. Der niedliche Kerl hat ihn zu einer Gruppe Menschen gebracht. Die Freude ist groß. Es sind Menschen von überall her aus jedem Land gibt es sechs. Jonas erfährt, dass er sich in einem Weltraumzoo befindet. Er ist ein ausgestelltes Lebewesen. Sie befinden sich auf einem kleinen Planeten, der der Atmosphäre der Erde ähnelt und alle Lebewesen von ähnlichen Planeten wurden hier zusammen gewürfelt, in der Hoffnung dass sie sich vertragen. Zwei mal Täglich bekommt jede Spezies Futter. Das der Menschen sieht aus wie Erdbrei und schmeckt auch so. Aber es ist nahrhaft. Wasser sprudelt überall aus künstlich angelegten Quellen. Ausser den Menschen gibt es noch ca. 367.000 andere Spezien auf diesen Planeten. Ca. 1500 davon stammen von der Erde. Jonas entdeckt eine Schildkröte, einen Rüsselkäfer, eine Spinne und einen Schwarm Mauersegler. Die meisten anderen Lebewesen, die er entdeckt sind ihm völlig unbekannt.

sarutschkasarutschka, Activity: 1%, Views: 1619, Language: German, 171 months ago
Splitstories: 0, Texts: 1, Images: 0, Authors: 2

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Comments

3. andrea1564andrea1564 171 months ago

nicht schlecht die idee- da wäre mal geklärt wo unsere vermissten immer hinkommen... ;-)

2. pepepepe 171 months ago

find ich gut, kann man was draus machen.

1. chaosqueenchaosqueenRank 1 171 months ago

Gefällt mir, obwohl die Idee natürlich nicht wirklich neu ist (aber welche Idee ist das schon?). Allerdings erscheint mit 2035 sehr nah zu sein für eine anscheinend recht globale Katastrphe (Wale gibt es seit 2015 nicht mehr? So schnell schaffen wir es dann hoffentlich doch nicht, sie auszurotten). 2135 erscheint mir realistischer, vielleicht magst Du das ja ändern.
Ansonsten bin ich auf den Anfangstext sehr gespannt! :o)

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  • Jonas beginnt sich wohl zu fühlen. Mit den Jahren hat er seinen Kummer über den Verlust seiner Familie…

    +1 Activity: 0%, Views: 1156, Chars: 1222, 171 months ago

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