ID tauqkh
Ein wohliger Seufzer entfloh seinen Lippen, nachdem ihm der erste Schluck seines hart verdienten Bierchens erfrischend kühl die Kehle hinabgeronnen war. Mit dem Handrücken wischte er sich etwas Schaum vom Mund. Auch nach Erledigung seines Auftrages war alles glatt verlaufen. Die Geldübergabe war ohne Komplikationen vonstatten gegangen; der junge hasserfüllte Adelige, der ihn angeheuert hatte, hatte seinen Schilderungen des Tathergangs mit einem seligen Lächeln gelauscht (besonders schien ihm die Stelle gefallen zu haben, an der er beschrieben hatte, was für ein dämliches Gesicht der nun Ermordete gezogen hatte als sein Todesbote ihm den Namen des 'über alles geliebten wundervollen' Sohnemanns als Absender des Mordauftrags nannte... auf dessen ausdrücklichen Wunsch natürlich) und ihm sogar einen kleinen Bonus für den blutverschmierten Ring seines jetzt ziemlich toten Vaters gezahlt. Natürlich freute er sich über das zusätzlich in seine Kasse geflossene Geld, aber... es gab schon seltsame Menschen auf dieser Welt.
Scheinbar in Gedanken versunken blickte er sich in der Schenke um. Doch er war niemals völlig versunken in etwas, immer war er wachsam, auf der Hut, denn diese 'seltsamen Menschen' waren überall. Nein, er war nicht paranoid und er neigte nicht zu Übertreibungen, sie suchten ihn wirklich unter den erstaunlichsten Umständen zu den unpassendsten Zeitpunkten immer wieder und wieder auf. Sie verstanden einfach nicht, dass auch Killer wie er manchmal nur ihre Ruhe haben wollten und sonst nichts. Jetzt zum Beispiel war so ein typischer Zeitpunkt und er könnte fast schwören, dass auch nun bereits jemand zu ihm unterwegs war. Es konnte gar nicht mehr lange dauern...
Eine große Kuhglocke über der Tür des Wirtshauses kündigte an, dass irgendwer den Raum betrat. Neugierig horchte er näher hin. Den leichten vorsichtigen Schritten nach zu urteilen handelte es sich entweder um einen schüchternen jungen Mann oder um eine Frau. Die Person wandte sich zuerst an den dicklichen Ausschank an der Bar (der ihm zu einem so bemerkenswert billigen und gleichzeitig doch genießbaren Bier verholfen hatte) und hielt dann zielstrebig auf jene dunkle einsame Ecke zu in der er es sich gemütlich gemacht hatte. Oh nein, er ahnte schreckliches. Sie hatten ihn wieder gefunden. Diese seltsamen Menschen.
Ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu haben setzte sich der oder die Fremde ihm gegenüber auf einen freien Stuhl. Besonders höflich ist das ja nicht, dachte er. Ausserdem bemühte sich sein Gegenüber darum sein Gesicht hartnäckig mit einer weiten Kapuze bedeckt zu halten, was ihn nicht wirklich vertrauenswürdiger machte. Ohne sich seine Überlegungen auch nur im geringsten anmerken zu lassen nahm er noch einen Schluck aus seinem Krug und beobachtete unauffällig, wen auch immer er da vor sich hatte. Für etwa zehn Minuten herrschte ein relativ unangenehmes Schweigen zwischen ihnen vor, dann nahm der Andere anscheinend seinen ganzen Mut zusammen und sprach ihn an: "Ein schöner Abend, hm?" Seine Stimme war nichts besonderes, sozusagen eine Allerweltsstimme. Sie gab noch nicht einmal nähere Auskunft über das Geschlecht ihres Besitzers preis, so gewöhnlich war sie. Dennoch schwang eine gewisse Nervosität darin mit. Interessant.
"Ja, ich muss zugeben, es ist ein aussergewöhnlich ruhiger Abend."
So schnell wie es begonnen hatte, so schnell drohte das gerade jung aufgekeimte Gespräch auch schon wieder zu ersticken, denn anscheinend wusste der Fremde nicht, was er als nächstes schlaues von sich geben sollte. Er selbst hatte sowieso kein wirkliches Interesse daran, sich weiterhin mit höchst verdächtigen Kapuzenleuten zu unterhalten, weswegen ihm das eigentlich ganz recht so war. Fast schon hoffte er, dass er nur zufällig in den zweifelhaften Genuss der Gesellschaft dieses schweigsamen Nervenbündels gekommen war - und viel mehr als ein Bündel Nerven, das von einer Kapuze umhüllt wurde, stellte sein Gegenüber offensichtlich auch nicht dar. Denn trotz der gespielten Coolness, die in seinem kleinen (misslungenen) Auflockerungssätzchen hätte mitschwingen sollen musste wohl jeder, der noch halbwegs gesunde Augen im Kopf hatte erkennen, dass diese Person irgendwie in Schwierigkeiten steckte oder sich sonstwie ewig Sorgen um etwas machte. Um etwas oder jemanden. Und eigentlich hatte er nicht vor sich da mit reinziehen zu lassen, solange für ihn nichts ordentliches dabei herausspringen würde.
"Bist du... oft hier?"
"Nein, in diesem Gasthaus nächtige ich heute zum ersten mal."
"Oh... genau wie ich! Wie passend. Und... was macht du so? Ähm vom Beruf her, meine ich." Einen lausigeren Smalltalk hatte die Welt wohl noch nicht miterlebt. "Ich erledige Aufträge."
"Wow... das klingt... wow. Welche Art von Aufträgen denn?"
"Jede Art von Aufträgen - solange die Bezahlung stimmt."
"Also sind sie ein... sehr flexibler Mensch, nehme ich an. Das ist gut.... heutzutage muss man flexibel sein um einigermaßen über die Runden zu kommen." Dieses Geschwätz langweilte ihn. Er verabscheute Leute, die nur redeten um des Redens willen, ohne zum Punkt zu kommen.
Vielleicht wäre es besser er würde das hier selbst in die Hand nehmen anstatt leichtsinnig diesem Möchtegern-Rhethoriker die Gesprächsführung zu überlassen. "Bevor du weitererzählst bitte ich dich kurz innezuhalten, denn mich beschäftigt eine Frage: Mit wem habe ich die Ehre?"
Irgendwie würde er diesen Kapuzenheini ja ansprechen müssen.
"Mein Name... ist unwichtig." Schweigen. Das war alles?
"Ich denke da zwar nicht genauso, berücksichtige aber durchaus deine Entscheidung, mir deine Identität vorzuenthalten."
"Es tut mir wirklich leid, dass ich zu derart vorsichtigen Methoden greifen muss, aber ...ich kann dir nichts über mich verraten, weil es mich und meinen Mann in Gefahr bringen könnte." Eine Frau also. Und verheiratet auch noch... was sie wohl von ihm wollte?
"Und was wäre dein Begehr? Denn ohne Grund, da bin ich mir sicher, hast du mich nicht hier aufgesucht, richtig?"
"Es stimmt, mich treibt die Angst um mein Kind zu dir. Pia, meine Tochter... sie ist vor ein paar Tagen..." Sie kam ins Stocken. Anscheinend bereitete ihr das, was dieser Pia zugestoßen war großen Kummer... - und das war auch nicht weiter verwunderlich. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass es Mütter nie besonders gut verkrafteten, wenn einer ihrer Sprößlinge in einer schwierigen Lage - ganz gleich welcher Art - war.
"Ist ihr etwas passiert? Eine Entführung, Kidnapping, Mord oder ähnliches?"
Dann wäre ihr Verhalten allerdings irgendwo nicht mehr so verständlich, denn für derartiges waren doch die örtlichen Polizeibehörden zuständig.
"Nein, nein... es ist so, dass..." Hier hielt sie erneut inne. Ein verzweifeltes Schluchzen entdrang ihrer Kehle. Ziemlich hilflos betrachtete er den offensichtlich verzweifelten Haufen Elend, der vor ihm nun in Tränen ausbrach. Mit solchen Menschen hatte er noch nie wirklich gut umgehen können, also beschloss er einfach darauf zu warten, dass sie sich wieder unter Kontrolle bekam. Wortlos schob er ihr ein Taschentuch hinüber. Ihre Hand zitterte, als sie sich die Kapuze aus dem Gesicht zog, das Tuch fasste und ihn dankbar anblickte, bevor sie sich die Augen trocknete und die Nase putzte. "Entschuldigung, es brach so plötzlich aus mir hervor...", erklärte sie und ihre Stimme klang jetzt fest und entschlossen. Man sah ihr deutlich an, dass sie in den vergangenen Stunden noch sehr viel mehr geweint haben musste. "Das macht doch gar nichts. Sprich bitte weiter."
"Pia... sie ist schon immer ein kleiner Dickkopf gewesen, musst du wissen..." Ach, muss ich?, fragte er sich im Stillen mit hochgezogenen Augenbrauen und wappnete sich innerlich bereits vorsichtshalber gegen den unendlichen Redeschwall, den er nun insgeheim von der fremden Frau erwartete. Eine der vielen lästigen Fliegen im Raum ließ sich frech auf dem Rand seines Bierkruges nieder und er verscheuchte sie mit einer schnellen Handbewegung. "Mir hätte klar sein müssen, dass es zwischen ihr und Steffan einfach nicht funktionieren kann, in tausend Jahren nicht, aber... von irgendwem muss sie ihre Sturheit ja geerbt haben." An dieser Stelle fuhr sie sich mit den Fingern durch die langen rötlich schimmernden Haare und lachte verbittert auf. "So gesehen bin ich wohl wirklich schuld an alledem. Dabei wollte ich nur einmal etwas richtig machen! Sie braucht doch einen Vater, oder nicht? Mir schien Steffan eben für diese Rolle am geeignetsten, aber ich verdrängte den Gedanken, dass es für Pia keinen Ersatz geben konnte. Sie ist nicht entführt worden oder ähnliches... sie ist fortgelaufen. Und ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass sie auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater ist. Aber dabei wird sie direkt in die nächstbeste tödliche Gefahr laufen, ich sehe es kommen! Denn, so verwirrend das alles auch klingen mag ist es von großer Be---"
"Halte ein, gute Frau. Das ist ja nun alles schön und gut. Oder wenn man es wörtlich nehmen will, ist es gar nicht gut. Aber es will mir partout nicht in den Kopf, was die ganze Sache mit mir zu tun haben soll. Soweit ich das als Außenstehender beurteilen kann, sind die finanziellen Mittel, die dir zur Verfügung stehen, nicht übermäßig groß. Und sie reichen gewiss nicht aus dafür, mir einen Auftrag erteilen zu können, sollte das dein Anliegen sein..."
Sie sah ihn mit großen Augen an. Ihr flehender Blick sprach Bände.
"Oh nein; nein, es tut mir leid. Aber auch für dich kann ich leider keine Ausnahme machen, denn ich benötige das Geld." Das Studium seines Bruders Neo würde noch lang genug dauern...
"Ich verlange ja gar nicht von dir, gänzlich ohne Lohn für mich zu agieren. Schau her - " mit diesen Worten band sie einen kleinen braunen Stoffbeutel von ihrem Gürtel unter dem Mantel los und ließ ihn mit lautem Geklimper auf den Tisch fallen. " - es sind genau 27 Silberstücke. Ich beschwöre dich, erhöre mein Flehen: finde meine Tochter und schütze sie vor sich selbst und dem Rest der Welt! Mehr will ich doch gar nicht von dir." Mehr wollte sie ja gar nicht von ihm. Welch bescheidene Bitte!
"Tahaha! Ich grübelte bereits die ganze Zeit, worauf dies Gespräch wohl hinauslaufen würde und nun vernehme ich derart Unverschämtes! Ich hörte doch richtig? Ich, ein Auftragskiller der gehobeneren Oberschicht soll den Bodyguard für eine leichtsinnige Heranwachsende spielen, und das für 27 Silbermünzen?? Mehr als ein müdes Lachen habe ich dafür überhaupt nicht übrig. Frau, dir muss der Verstand beim Verlust der Tochter entschwunden sein, wenn du mir die unhöfliche Bemerkung gestattest." Damit war für ihn dieses Thema erledigt und er hob sich den Krug an die Lippen um ein weiteres Mal den unvergleichlichen Geschmack jenes wohltuenden Gebräus zu genießen. Aus dem Blickwinkel erkannte er jedoch, dass die unbekannte Frau längst nicht so schnell aufgab wie er es sich gewünscht hätte. Stattdessen stemmte sie sich von ihrem Stuhl hoch, nahm den Beutel an sich und kam damit um den Tisch herum zu ihm. Dort wartete sie geduldig, bis er das Bierglas wieder abgesetzt hatte, kniete sich dann langsam und äußerst theatralisch vor ihm nieder und hielt ihm den Sack voll Silber hin. Als sie ihn so von unten herauf anstarrte bemerkte er in ihren Augen ein unheimliches Funkeln. "Akzeptiert dieses Geld, ich bitte Euch von ganzem Herzen. Wenn es mir möglich wäre, ich würde Euch das 10-fache anbieten, doch dem ist nun mal leider nicht so. Bei Gott und allem, was Euch in irgendeiner Weise heilig ist, helft mir und bewahrt mich vor einem grauenvollen Leben in Ungewissheit und Angst um mein einziges Kind! Schwere Schuld habe ich auf mich geladen, indem ich ihre Gesuche nach Beistand und Unterstützung ignorierte! Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen und anders handeln, doch das Vergangene ist unwiederbringlich vorbei. Das ist mir bewusst und um wenigstens ansatzweise etwas gegen mein schlechtes Gewissen zu tun biete ich Ihnen hier mein gesamtes angespartes Vermögen an. Im Gegenzug bewahrt meine geliebte Tochter vor allem Leiden, das ihr auf ihrem Wege möglicherweise zustößt und verschafft mir etwas Seelenfrieden! Schlagt mir diese Bitte nicht ab, wendet Euer Gesicht nicht zur Seite! Schaut mich an! Lasst mich nicht so schändlich im Stich!"
Diese Frau redete ihm eindeutig zu viel. Davon bekam er höllische Kopfschmerzen. Ausserdem wäre es noch eine maßlose Untertreibung zu behaupten, dass die Situation ihm unangenehm war. Die anderen Besucher der Schenke begannen schon, sich zu ihnen umzudrehen. Und was bezweckte sie mit ihrem plötzlichen unterwürfigen Untertanengehabe? Es verwirrte ihn ohne Ende und er hatte langsam die Schnauze voll. Aber er fand auch nach längerem Nachsinnen nur einen einzigen Weg ihrer Aufdringlichkeit zu entkommen: er musste dem 'Auftrag' wohl oder übel - eher übel - zusagen.
"Schon gut, schon gut.", seufzte er genervt. "Steh auf und beende dieses peinliche Getue. Ich gebe mich geschlagen."
"... soll das heißen du nimmst an?!" Sie war offensichtlich wirklich überrascht von seiner Reaktion. Aber diese Frau hatte auch nicht eine lange, anstrengende und blutige Nacht hinter sich. Ihn selbst überraschte seine spontane Entscheidung nicht im Mindesten, wenn das bedeutete, dass er dann endlich Ruhe vor diesem Weib hatte. "Ja, das soll es heißen. Rede ich so undeutlich?" Auf einmal war er schrecklich müde. Er vernahm einen erleichterten Freudenschrei und vermutete, dass er von dieser lästigen Fremden stammte. Sie sprang vom Boden auf, umarmte ihn stürmisch und gab ihm zu allem Überdruss auch noch einen Kuss des Dankes auf die Wange. Ihm wurde übel. Vielleicht war das Bier doch nicht so gut gewesen, wie er geglaubt hatte? Es wäre nicht das erste Mal, dass er sich in etwas getäuscht hätte.
"Bevor ich mich nun in mein Zimmer zurückziehe... könntest du mir bitte noch einige nähere Informationen zu meinem neuen Auftrag mitteilen?" Seine Stimme klang matt und erschöpft.
"Aber gerne! Ich denke, dass Pia aller Wahrscheinlichkeit nach irgendwo in einer großen Stadt herumirrt, auf der Suche nach einer Arbeit, etwas Essbarem und ihrem Vater. Über letzteren darf ich jedoch kein weiteres Wort verlieren, so leid es mir tut. Wenn sie sich nicht ein anderes Aussehen zugelegt hat, trägt Pia ihre rotblonden Haare weiterhin zu einem Zopf gebunden, ihre Augen strahlen in einem wunderschönen grünblau. Sie ist sehr schlank und sportlich, wohl etwas schwierig im Zaum zu halten. Auf ihrer linken Wange hat sie seit der Geburt ein herzförmiges Muttermal. Viel mehr gibt es nicht zu beschreiben an ihr, außer, dass sie Tiere über alles liebt und dass sie das, was sie einmal begonnen hat auch zu Ende bringt, komme was da wolle. Der Auftrag lautet ganz einfach, Pia zu finden und zu schützen, bis sie ihren leiblichen Vater selbstständig gefunden hat oder anderweitig in Sicherheit ist. Versprich mir, solange an ihrer Seite zu bleiben, ja? Stellvertretend für mich, sozusagen... und schreibe mir, sobald es auch nur die kleinste Kleinigkeit zu berichten gibt. All das versprich mir."
"Muss ich denn?" Auf Versprechungen war er nicht allzu gut zu sprechen. Dazu kam noch, dass er die Verpflichtung hasste, die damit einherging.
Ihr Blick jedoch fixierte ernst den seinen. "Ich bitte darum."
"Wenn du dann endlich Ruhe gibst: Ich verspreche es und gebe zusätzlich noch mein Ehrenwort darauf. Reicht dir das??" Sie lächelte. "Vollkommen. Ich verlasse mich auf dich. Deine Nachrichten sendest du bitte an den Wirt dieses Gasthauses, ich werde sie mir regelmäßig abholen lassen. Damit habe ich alles erledigt, weswegen ich mich hierher aufgemacht habe, Ich empfehle mich und verabschiede mich jetzt. Vielleicht sehen wir uns einmal unter anderen Umständen wieder? Ich würde es mir wünschen. Dein Geld liegt auf dem Tisch, vergiss es nicht!" Anscheinend hatte sie ihr Lachen nun vollständig wiedergefunden, denn sie hörte plötzlich gar nicht mehr auf damit. Und dann war sie fort, entschwunden durch dieselbe Tür, durch die sie vor etwa einer halben Stunde voller Kummer eingetreten war. Den Kummer hatte sie bei ihm abgeladen, genau wie ihr angeblich gesamtes Vermögen. Es schien ihr aber nicht viel auszumachen arm heimzukehren zu ihrem Steffan.
Alles in allem hatte er ja jetzt die ganzen Probleme am Hals - oder den 'Dreck am Stecken', wie man so schön sagte. Wie hatte er sich da nur wieder hineingeritten? Dabei hatte er doch bloß sein Bier hier trinken wollen... und nun gab es da draußen auf einmal eine (sehr seltsame) Frau, die das Leben ihrer einzigen Tochter in seine Hände legte. In die Hände eines Killers.
ID tauqkh, 170 months ago
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