Die Bewohner sind schattenhaft, die Bäume verdorrt und der Nebel beängstigend... Der Fratzenwald ist bekannt als düsterer und verfluchter Ort, selten sieht man Außenstehende hineinwandeln, aber solche, die es versuchten, kamen nie wieder. Den Namen haben ihnen Nomaden gegeben, die knapp mit ihrem Leben davonkamen, als sie ihn durchwuerten. Ihren Worten zufolge wimmelt es nur so von Teufeln, die sich an der Angst und der Hysterie der Gepeinigten ergötzen und ihnen Albträume, schauderhafte Illusionen vorgaukelten, bis sie dem Wahnsinn verfallen waren. Und Irgendwo hinter diesen knarrigen Äste wohnt ein kleines Mädchen in einem mit Efeu überwuchertem Haus...