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Er setzte sich in sein Bett, bewaffnet mit einem großen Malbuch. Dies diente jedoch lediglich als Unterlage für das weiße Blatt Papier, das er darüber legte. Er spitzte seinen Bleistift an und überlegte, wie er anfangen sollte. Am besten mit der Überschrift. Theo schrieb: "Theos Wünsche"
So, was wünschte er sich denn nun zu erst? Zu aller erst sollte Rudi, sein geliebter Hund, zu ihm zurückkehren. Also schrieb er mit kratzender Miene: "Rudi soll wieder leben."
Dann dachte er weiter...was sollte er sich als nächstes wünschen? Das Mama und Papa wieder frisch verliebt sind? Oder lieber etwas gegen Fred, den blöden Mobber aus der Schule? Allein der Gedanke an ihn ließ Theo frösteln. Er hatte weder seiner Mama noch Wollipolli von Fred erzählt. Seiner Mama nicht, da sie schon genug Sorgen zu haben schien, mit der Arbeit und Papa...Wollipolli nicht, weil er Theo noch zu fremd war. Doch, wenn er sich wünschen würde, dass Fred endlich aufhören sollte, oder dass er mal zur Abwechslung Angst vor Theo hätte, dann würde er Wollipolli wohl von Fred erzählen müssen.
Er zog eine Grimasse und setzte zum Schreiben an:
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geckopneu
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