Wenn wenn wenn...immer dieses verdammte Wenn...
Wenn ich Millionär wäre, dann...
Wenn ich berühmt bin, dann...
Wenn ich...dies und das.
Es wird doch nie so sein!
Also gut aus, basta.
Weg mit dem Wenn...
Ich verbanne es aus meinem Kopf und konzentriere mich auf das Hier und Jetzt. Fragt sich, wie lange noch?
Das im Hier und Jetzt, wie es sich doch so rasch ergab.
Dabei war ich mir erst überhaupt nicht sicher. Sollte ich...
Ich tat, gehorchte meinem Innern.
Verübend in Disziplin. Vorbildhaft und erstrebenswert.
Dankbar beginne ich meinen Weg.
Verschwindend gering, stetig mehr, glimmt es nur noch schwach.
Das, was mich trieb. Fremdartig, jedoch einer Welt bewegt.
Ich strebe dahin, Weichenstellend, gleichsam schwelgend,
Gleiche aus, hole mich da heraus.