Als Eddie Dickens elf Jahre alt wahr, bekamen seine Eltern eine schlimme Krankheit, von der sie gelb und wellig an den Rändern wurden und nach alten Wärmflaschen rochen. Damals gab es viele solcher Krankheiten. Vielleicht hatte das mit dem vielem dickem Nebel zu tun, mit dem knubbeligen Kopfsteinpflaster und damit, dass sich alle Pferde fortbewegen- sogar auf das Klo. Wer weiß? "Es ist sehr epidemisch." sagte sein Vater. "Und ansteckend." sagte seine Mutter, die an einem Eiswürfel in Gestallt eines berühmten Generals lutschte. Sie waren im Schlafzimmer von Eddies Eltern, welches sehr dunkel und dreckig war und indem es außer einem Doppelbett, einem noch größerem kleiderschrank und 32 unterschielichen Stühle, die alle so gut gebaut waren, dass man kerzengerade auf ihnen sitzen musste, selbst wenn man mit der Hand an die Fußgelenke gefesselt war, keine Möbel gab."Warum lutscht du an einem Eiswürfel in der Form eines berühmten Generals?" fragte Eddie.
"Dr. Keks sagt, das hilft gegen die Schwellung!" sagte seine Mutter. Mit vollem Mund sagte sie natürlich so etwas wie " Bobkor Keeksch wagt, basch hiff gegbe bie Schwewwugg!" aber Eddie gelang es, das zu übersetzen. "Welche Schwellung?" fragte Eddie höflich. Seine Mutter zuckte die Achseln und wurde noch gelber und welliger.
"Ekel erregend", sagte Ella, kaum dass sie das Schlafzimmer betreten hatte.
"Ja, nicht!" rief Eddies Mutter erfreut und quetschte Ella einen der grünen Pickel auf ihrer Glatze.
Eddies schwarzer Fuß gab dumpfe Geräusche von sich, was seinen Vater daran erinnerte, sein Gebiss zu den Kakerlaken zu legen.
"Und, Ella, was sagt Dr. Keks?"
Ella schob die gelbe Hand mit den Krusten an den Rändern von ihrem eckigen Schädel, nahm Eddies Mama den Eiswürfel aus dem Mund und legte ihn auf den entzündeten, jetzt offen liegenden grünen Pickel.
"Die werden noch."