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Ein einsamer Wanderer lief, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und mit einer Hand daran festgekrallt, durch den Wind. Er trug einen Rucksack auf den Schultern und in der freien Hand hielt er einen Kompass. Es schien als bewege er sich gezielt in Richtung Norden. Denn ja, Jack Spencer, war auf der Suche nach etwas und der Kompass und die Karte in seiner Jackentasche sollten ihm dabei helfen, es zu finden.

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Eile war geboten.
Das Ziel vor Augen und doch so fern, bescheunigte er seinen Schritt, dem zunehmend stärker werdenden Eiswind zum Trotz. Gar nicht auszudenken, was geschehen konnte, wenn sie ihm zuvorkamen! Alleine bei dem Gedanken ergriff eine Kälte sein Herz, sie legte sich um das wärmende Gefühl der Hoffnung in Jacks tiefsten Inneren.
Die drohende Gefahr ließ ihn den Sturm einen Moment lang vergessen, dann trieb ihm eine Windböe dunkelbraunes Laub ins Gesicht. Das modrige Aroma des Herbst lag Jack plötzlich in der Nase und er blickte auf: In der Ferne wogen alte Baumriesen drohend im Wind, ihr knorriges Geäst rauschte und klapperte unheilvoll. Jacks Weg führte in den dunklen Wald hinein und er zog den Mantel enger um die gebeugten Schultern.

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