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für alle jene, die heute aufgewacht sind, sich gewaschen haben, sich zurecht gemacht haben, das haus verlassen haben und zur arbeit gehen, ihren pflichten nachgehen und für alle jene, die dann feststellten, wie sie es an den letzten 1000 tagen feststellten, dass sie jeden tag an die gleiche person denken, die sie nun schon seit monaten nicht mehr sehen, für all jene, möchte ich schreiben und sagen: ja, das leben geht weiter. ja, wir machen unser leben. ja, wir meistern unser leben, ja wir sind aktiv, wir sind humorvoll, wir bauen etwas auf, wir gewinnen an persönlichkeit und selbstvertrauen, ja, wir lieben, wir können lieben und pflegen, freundschaften feuerwerken, aber da ist etwas, das schmerzt, da ist dieser eine mensch, der uns nicht aus dem herz geht und nicht aus dem kopf geht und wir bewegen uns gegen die dreissig, sind über dreissig und wollen den gedanken nicht verlieren, dass uns die grosse liebe vergönnt war. war sie nicht. aber noch immer sind wir im jetzt gefordert und denken an früher.

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die zeit heilt alle wunden. die narben bleiben und erinnerungen können narben sein.
eine frage: warum hatte ich das gefühl, ich hätte ein recht auf die 'grosse liebe'? oder, ich könnte sie finden oder sogar, es gäbe die möglichkeit die grosse liebe zu finden? oder..... schleichend...... brauche ich das? ich meine, gefällt es mir eine liebe zu haben, die nicht erwidert wird, als eine liebe zu haben, die zurückgespiegelt wird? wenn es so wäre, dann warum? besser nichts konkretes, weil das konkrete könnte allzu schmerzhaft sein. es könnte langweilig werden? es könnte sogar ernst werden? es könnte bindend sein?

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Ob du einen Engel oder Teufel küsst, ist unwichtig, solange es Liebe ist!
Ich las heute auf dem Booklet eines Buches: "Die Liebe kann dich zum Bettler machen. Die Liebe kann dich zum König machen. Die Liebe kann dich einmal zum Bettler und einmal zum König machen."

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