Mitte 40, kommt Auenburger nur nach Altrip, weil er dort regelmässig Verwandte seiner Frau besuchen muss. Er nutzt jede Gelegenheit, allein oder mit seinem Sohn Spaziergänge entlang des Rheins zu machen. Auf einem dieser Fluchtspaziergänge entdeckt er das "Wirtshaus" zum Himmelreich".