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In den letzten Tagen habe ich viel... ja was denn? Gelesen. Müde Augen gegen die Müdigkeit. Scheiße! Dann Schnee geschaufelt. Kam gut an bei den Nachbarn; so um 5 Uhr.
Eine Woche gereist, im Eis. Haha!
Weiter so.

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Zum billigsten Preis die feinsten der edelsten Rubine.
Krächzt das hager, blasse Gespenst mich an. Vier Uhr Morgens. Hab viel gelesen, kann mich nicht an die Zeilen erinnern, nicht mal wo ich die verdammten Bücher hingelegt habe.
Werd heute zum Doc gehen, müssen.
Oder ins nächste Bordell.

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Trinken brachte erst die Seeligkeit, dann den Schlaf. Zwei, maximal drei Stunden.
Nicht mehr rauchen, brachte Albträume.
Nicht mehr trinken, produzierte solche Bilder im Kopf. Aber nur eine Zeitlang. Dann kam die Ruhe. In mir selbst.

Rezept: Früh aufstehen und arbeiten; wobei Arbeiten der eigenen Definition unterliegt. Kein Alkohol. kein Tabak, ein Betthupferl und, jetzt kommt's: zum müde werden Elizabeth George oder ähnlich Langweiliges.

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>>Guten Morgen.<< flüstern die zartrosa belegten Lippen der Prostituierten in meinen Lauscher.
Obwohl gerade erst erwacht fühl ich mich schon Top .On the Top . Super Oben Auf.
>> Trinken sie täglich Alkohol?<<
>> Na hör Mal fürn ne Hure bist du aber ganz schön neugierig?<<
Irgendwie angepisst als hätte ich ihr vor die Beine gespuckt sieht sie mich über den Rand der dünnen Brille an.
>> Könnten sie die Ordination bitte verlassen!<< der Doc zieht mich fordernd an der Schulter hoch.
>> Und kommen sie erst wieder wenn sie nüchtern sind. << fügt er bedrohlich knurrend zurück.
Scheiße, scheiße bin ich nicht eben noch im Rotlicht... falscher Film.
Kein Alkohol, Kein Tabak!

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Splitstories

  • Ein kurzer Schwenk in das Elend der Schlaflosigkeit

    gaga 1, mysterious 1, scary 1, vicious 1

    Texts: 9, Images: 2, Authors: 2

    0 Activity: 1%, Views: 1677, Chars: 5454, 167 months ago