Die Wesen in meinem Schrank

Ihre Eltern sagten immer es ist nur der Wind und es hätte nichts zu bedeuten, doch Lisa wusste es besser. Es war nicht wie in Kindertagen, die Geschichten vom Monster unter dem Bett. Nein es war anders. Sie hörte sie Nachts flüstern und unter der Schranktür schimmerte es Grün. Nur sie konnte es sehen und hören. Aber ihre Eltern glaubten ihr nicht und ihre Freundinnen lachten nur über sie. Außer Tina. Tina war ihre beste Freundin und die einzige die ihr glaubte.

Paradoxon

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+2 Activity: 0%, Views: 1961, Language: German, 172 months ago

Locations

Das Schlafzimmer: Das Schlafzimmer war nur zweckmäßig eingerichtet. Ein Ehebett und ein Kleiderschrank. Die Eltern hielten sich hier eh nur zum schlafen auf.
Das Wohnzimmer: Das Wohnzimmer war eher schlicht gehalten. Es gab alles, was man brauchte, aber nicht zu viel Schnickschnack. Darauf standen die Eltern nicht. Ein Schrank, auf dem sich der Fernseher befand, ein großes Sofa, ein Sessel und ein kleiner Tisch.
Lisas Kinderzimmer: Das Zimmer war, wie man sich das Kinderzimmer einer Vierzehn jährigen vorstellt. Rosa Farbe an der Wand und überhaupt alles sehr feminin gestaltet. Neben ihrem Bett und dem großen Kleiderschrank, stand nur noch ein kleiner Nachttisch am Bett. Auf der Fensterbank waren ihr Make-Up und die Haarbürsten aufgereiht. Es sah immer etwas chaotisch aus, aber nie dreckig.

Characters

Der Vater: Der Vater war Geschäftsmann und hat sein Büro in der Stadt.
Lisa sah ihn nur zweimal am Tag, morgens vor der Schule und Abends wenn er nach Hause kam. Am Wochenende war er meistens mit Freunden Golf spielen. Sie liebte ihn trotzdem und er sie. Er dachte Lisa würde mit ihren "ausgedachten Wesen aus dem Schrank" nur ausdrücken wollen, das sie sich mehr Aufmerksamkeit von ihm wünsche.
Die Mutter: Lisas Mutter war Hausfrau und liebende Mutter. Sie würde alles für ihre Tochter tun, aber auch sie glaubte Lisa die Geschichte mit den Schrankwesen nicht.
Lisa: Lisa war ein Vierzehn jähriges Mädchen. Lange braune Haare, glänzend braune Augen und immer bereit ein Lächeln zu verschenken. Sie war Einzelkind und lebte mit ihren Eltern in einem gemütlichen Vorort einer Großstadt. Sie war sehr schlau für ihr Alter. Sie war in der Schule sehr beliebt und hatte viele Freunde.

Endings

Heimlich Recht gehabt: Lisa findet die Wesen, die in ihrem Schrank leben und freundet sich mit ihnen an. Ihren Eltern erzählt sie nichts, das soll ihr Geheimnis bleiben.